"Die hügeligen Landschaften des
Nordburgenlandes und pannonisch eingefärbte Stilleben sind vor allem die Themen des
Malers Anton Götz, die er auf eigene und reizvolle Weise sensibel und behutsam im Umgang
mit der Farbe zu Papier bringt. Man wird über ihn sicher noch öfter berichten müssen. Kurier, Dezember 1977 (Ausstellung im Palais Kinsky, Wien) |
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"Die Ausstellung Götz&Götz
im Palais Kinsky in Wien zeigt sehenswerte Bilder von Anton und Rudolf Götz, die eine
leichte Hand und eine gekonnte Technik verraten und eine innige Zuneigung zum sanften
pannonischen Hügelland des Nordburgenlandes, aber auch zum weiten Reich der Phantasie.
"... mit seinen sensiblen, exakt
gemalten Stilleben trifft Anton Götz den aestethischen Nerv seines Publikums, er lockt es
aus damit aus der Reserve, damit es sich befreit von allem Überfluss der gedanklichen
Spielerei mit den Formen, Farben und Strukturen seiner Arbeiten hingeben kann. |
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"Mit dieser Präsentation ihrer
Arbeiten in dem renommierten salzburger Kurort ist dem Brüderpaar Götz ein weitere
wichtiger Vorstoß in der österreichischen Kunstszene gelungen." BVZ, Burgenländische Volkszeitung, August 1979 (Ausstellung im Kur- und Kongresszentrum Badgastein) |
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"...unverkennbar aus der Schule
des Phantastischen Realismus kommend (sein Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste in
Wien war Anton Lehmden), hat sich Anton Götz in den letzten Jahren zu einem
eigenständigen Former geometrisch exakter Flächen mit hohem ästhetischen Reitz
entwickelt." BVZ,Burgenländische Volkszeitung, Mai 1980, (Ausstellung in der Landesgalerie Eisenstadt, Burgenland) |
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Die bemerkenswerte Ausstellung
Götz&Götz mit Bildern der Zwillingsbrüder Anton und Rudolf Götz aus
Mattersburg/Österreich besticht vor allem durch eine hervorragend beherrschte Maltechnik
und einem beachtlichen Niveau sowohl in ihren Themen selbst, wie auch in der
künstlerische Umsetzung dieser. Ein durchaus gelungenes Experiment der jungen Galeristin
Laura Zefiretti, uns jüngere Kunst aus Österreich näherbringen zu wollen! Gazzettino Senese, August 1986 (Ausstellung in der Galerie Zefiretti, Siena/Italien) |
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"Bemerkenswert sind die Bilder
und Bildobjekte von Anton Götz, hergestellt in bestechender Technik, die durch ihre
statische Ruhe und Harmonie überaus beeindrucken. Sie wollen nichts zeigen, sondern zum
Meditieren, zum Verweilen und zum Beschäftigen mit ihnen anregen. Kulturberichtbeitrag, Radio Burgenland, November 1993 (Ausstellung im Kulturzentrum Mattersburg, Burgenland) |
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Das Brüderpaar Anton und
Rudolf Götz, beide aus der heimischen Kunstszene nicht mehr wegzudenken, feiert mit einer
eindrucksvollen Schau im Kulturzentrum von Mattersburg seinen 50. Geburtstag. Die
Jubiläumsausstellung zeigt einen beachtenswerten Schnitt durch das Schaffen der letzten
30 Jahre der beiden Künstler. Eine umfangreiche und interessante Schau, die uns
tiefe Einblicke in die künstlerische Ideenwelt der malenden Götz-Brüder aus Mattersburg
eröffnet! ORF Burgenland/Fernsehebericht, April 2000 (Jubiläumsausstellung "50 Jahre Götz & Götz" im KUZ Mattersburg, ) >>> Bericht |
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"GÖTZ & GÖTZ", ein künstlerisches Kürzel oder
Markenzeichen, unter dem beide bei meistens gemeinsam bestrittenen
Ausstellungen gerne auftreten. "GÖTZ & GÖTZ" legen frei, kratzen an
Oberflächen, brechen auf und sezieren, jeder auf seine Art; soviel kann
vorweg einmal gesagt werden. Der eine - Anton - mehr in
künstlerisch-technischer Hinsicht. Ihn bewegt in seiner Kreativität vor
allem die Spur und Richtung, die zum Entstehen eines Kunstwerkes führt, ganz
nach dem Motto "der Weg ist das Ziel: Fragen nach dem "Wie", wie etwas im
Bild entsteht. Fragen nach dem "Warum" und warum genau so. Sowie Fragen nach
dem, was dahinter steckt, an Persönlichem, Individuellem und Emotionellem.
Der andere - Rudolf - besticht durch detailgenaue, konzeptionell festgelegte und genau definierte Ausschnitte einer fast manieristisch entwickelten sensitiven Wirklichkeit. Darstellungen eines noch kryptisch verborgenen und vermuteten größeren Ganzen. Kunstzeitschrift VERNISSAGE, April 2005 (anlässlich der Ausstellung GÖTZ & GÖTZ in der Galerie Csokay, 2005) |